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Dartsfieber - Die Welt des Darts

Was haben Phil Taylor, Michael van Gerwen  und Gabriel Clemens gemeinsam? Sie alle spielen Dart und 2 stehen sogar in den TOP 10 der aktuelle PDC Weltrangliste. Und, alle haben irgendwann mal "klein angefangen". Entdecken Sie mit Teamsportebdarf die Welt des Darts. Mit unseren Produkten geben wir Darts ein neues, aufregendes Leben. Trainieren Sie Ihre Treffsicherheit mit unseren aufblasbaren XXL Fußball-Dart! Das XXL Fußball-Dart vereint den Spaß des Fußball-Spielens mit der Zielgenauigkeit des Darts - immer ein Hingucker!

Viele Darts-Spieler glauben dass das Spiel aus England kommt. Weit gefehlt, denn der Name stammt aus dem Französischen. Die Franzosen benutzten im Kampf kleine speerähnliche Wurfpfeile als Waffen - die Darts. Der Dartsport ist wahrscheinlich zwischen 1860 und 1898 entstanden und die ersten Wettkämpfe fanden zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Großbritannien statt. 1908 wurde Dart zu einem Geschicklichkeitsspiel erklärt, das nun auch in Pubs gespielt werden durfte. Zum Glück änderte sich das und das Geschicklichkeitsspiel Darts ist heute ein Präzisionssport - und ein aufregender noch dazu.
 

Wie spielt man Darts ?

Die Grudnregeln beim Darts sind ganz einfach: Beim klassischen Darts spielen zwei Spieler gegeneinander. Ziel ist es, die 501 Punkte so schnell wie möglich auf Null zu werfen. Wichtig zu wissen ist, dass das Ziel, genau bei null Punkten zu landen, eine gewisse Geschicklichkeit voraussetzt , denn einfach blind auf die Darts-Scheibe werfen, funktioniert nicht. Abgesehen von den eben genannten Grundregeln kann das Spielformat beliebig verändert werden. So haben sich in den letzten Jahren Varianten mit 301, 501, 701 und 1001 Punkten in der Dartszene etabliert.

Wer Darts gerne schaut und spilet, kennt mit Sicherheit den 9-Darter - das perfekte Dartsspiel. Insgesamt gibt es 71 und 3.692 verschiedene Möglichkeiten, um ein 501er Spiel mit Double Out zu beenden. Der erste 9-Darter vor laufender Kamera wurde 1984 von John Lowe geworfen. Die PDC notiert alle 9-Darter und momentan führt Michael van Gerwen die 9-Darter Ehrenliste mit 25 Stück an.
 

Die Technik machts

Die besten Dartspieler der Welt achten auf Ihren Stand, die komplette Wurfbewegung, das Finish und wie sie mit Druck umgehen. Schauen Sie sich einfach ein Dartmatch an undbeobachten sie. Besonders für Anfänger ist es wichtig, die grundlegenden Dinge zu erlernen, denn einmal eingeschliffene Fehler können nur mit viel Zeit und Mühe korrigiert werden.
 

Der Stand 

Ein sicherer Stand ist die Voraussetzung für einen erfolgreichen Wurf. Bei Rechtshändern wird das rechte Bein nach vorne gestellt und bei Linkshändern das linke Bein. Das andere Bein wird so aufgestellt, dass der Körper bei leichter Vorneigung (man ist näher am Board) absolut stabil ist. Dabei sollten immer beide Beine den Boden berühren. Schauen Sie sich die Profis an. 
 

Die Wurfbewegung

Die Wurfbewegung beginnt beim Griff und es ist egal, mit wie vielen Fingern Sie den Dart anfassen. Darts ist ein Zwei-Finger-Spiel und Zeigefinger und Daumen sind für den Wurf entscheidend. Die Finger dürfen nicht so fest sein, dass der Dart Abdrücke hinterlässt, aber auch nicht so locker, dass der Wurf instabil wird. Hinzukommt, dass Sie Ihr dominantes Auge finden sollten. Wenn Sie kein dominates Auge haben, zielen Sie mit beiden Augen. Es gibt Darter, die überhaupt nicht zielen, sondern sich nur auf ihren Rhythmus verlassen. Der eigentliche Wurf kann folgendermaßen unterteilt werden: 
 

  • Zielen
  • Rückbewegung
  • Beschleunigung
  • Abwurf
  • Nachwurfbewegung (Follow Through)

 

Alle fünf Punkte sind notwendig, um den Dart genau in das Ziel zu werfen. Durch regelmäßiges Training kann der Wurf automatisiert werden.